Anderson im hohen Norden

Auch Anderson hatte das Glück, dass dieses Jahr wenigstens ein kleiner Kurzurlaub vom 26.8. bis 30.8. in Rodenäs an der dänischen Grenze geplant war und er so das allererste Mal die Heimat verließ um die große, weite Welt kennenzulernen. Rodenäs an sich ist ein eher sehr unspektakulärer Ort, allerdings idealer Ausgangspunkt, um von dort aus auf die schöne Insel Sylt zu fahren, um Dänemark zu erkunden und um die Nordseeküste abzufahren. So begann unser Kurzurlaub mittwochs mit einem Nachmittag im schönen Örtchen Büsum. Ein über 2 stündiger Spaziergang auf dem Deich bei starkem Wind gefiel Anderson ganz besonders gut, am besten waren jedoch die Krabben, die zufälligerweise vom Krabbenbrötchen fielen…

Abends kamen wir dann im Rickelsbüller Hof an. Dort hatten wir ein sehr schönes und sehr geräumiges Zimmer mit Bad und das tolle an dieser Unterkunft ist einfach, dass Hunde überall mit hin dürfen (Garten, Restaurant, Aufenthaltsraum…) – es ist ein richtiges Hundehotel. Während unseres Aufenthalts machte Anderson dort Bekanntschaft mit der Retrieverdame Emma, mit drei Podonkas, einem Schäferhund, einem Pudel, dem Beaglerüden Eddy und mit weiteren Vierbeinern. Das allabendliche Toben im Garten war das absolute Highlight für Anderson. So konnte man spätabends totmüde ins Bett fallen und sich an die Zweibeiner kuscheln.

Sollte es euch auch einmal an dieses Fleckchen Erde ziehen, so denkt an wetterfeste Kleidung. Wir hatten leider ein paar Tage Regen dabei, doch Dank Regenjacke und fester Schuhe war dies gar kein Problem. Wir können besonders den dänischen Ort Tonder empfehlen, dann Büsum und St. Peter Ording, sowie Flensburg und die dänische Insel Römö – wunderschön: ein eingezäunter Hundewald und ein gigantischer Strand, an dem Hunde erlaubt sind. Überhaupt sind die Dänen den Vierbeinern sehr aufgeschlossen gegenüber eingestellt und Anderson wurde überall herzlichst begrüßt.

Anbei ein paar Bilder von den paar Tagen.

Es grüßen euch alle Beagle Anderson mit Daniela & Lars