Hallo liebe Leser(innen) der Beagle-Zeitung,
unser Beagle Jaspar (Jupp aus Skadis Meute, geb. am 11.05.2005) bekommt bald einen kleinen Beagle Freund mit einem G-Namen aus der Meute vom Deistertal.
Durch ein zufälliges Zusammentreffen auf dem Parkplatz eines Hundezubehör-Geschäftes ist eine nette Bekanntschaft mit Nelly entstanden. Ein Besuch bei Nelly in Wichtringhausen zum Kaffeetrinken mit kennenlernen Ihrer super verschmusten Mädels sowie vieler Fragen und Antworten hat uns gezeigt, hier sind wir richtig, hier passt alles. Und so war uns klar, wenn wir uns einen zweiten Beagle anschaffen dann nur einen „Beagle vom Deistertal“.
Einige anregende Telefonate später und bis Heute sechs aufregende Würfe per Homepage mit zu erleben, haben wir uns entschieden, dass jetzt der Richtige Zeitpunkt für einen Welpen ist.
Wir das sind unser Sohn Jens mein Mann Ingo und ich Annette freuen uns schon riesig auf unser neues Familienmitglied. Schon Heute danken wir alle Nelly von Herzen für das Vertrauen einen Welpen aus Ihrer Zucht aufziehen zu dürfen.
Wir können die Zeit kaum abwarten, bis wir von Nelly das OK für den ersten Anstandsbesuch bei Odetta und dem Kleeblatt bekommen. Wir wünschen Nelly und Odetta bis dahin noch eine schöne Zeit mit der Aufzucht der vier Mini-Beagle.
Bis es soweit ist, dass wir über einen Deistertaler Welpen und Junghund berichten können, möchten wir einige Geschichten unseres Beagle Jaspar niederschreiben.
Jaspar ist unser erster Hund und er ist genauso wie wir ihn uns gewünscht haben. Ein Beagle wie er im Buche steht, zu allen Späßen bereit. Mit dem für alle anderen Beagle-Besitzer bekannten treuen Beagle-Blick nach den Streichen, dem keiner widerstehen kann.
Als er ein kleiner Welpe war hat er ein paar Mal ins Bad und in die Wohnung gepieselt, aber was ein Hilfsbereiter Beagle ist, hilft mit abrollen von 00-Paper beim aufwischen.
Löcher und andere Stolperfallen im Rasen gehörten zur Tagesordnung. Im Gemüsebeet gab es leckere Mörchis, Radieschen, Radi und Erdbeeren deren verzehr wir uns dank Hund etwas einschränken mussten. Hier zählte das Sprichwort wer zu Spät kommt, den bestraft das Leben. Das Bohnenpflanzen nach dem umbuddeln nicht mit den Blättern, sondern mit den Wurzeln in die Erde gehören hat er völlig ignoriert.
So das war der Anfang von Jaspars Lebensgeschichten und Streichen, die nächste folgen demnächst in dieser Zeitung.
Liebe Grüße
Annette, Ingo und Jens
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